Auch wenn das Versenden eines Briefes einfach erscheint, unterschätzen viele junge Erwachsene und Arbeitssuchende die Bedeutung einer korrekten Unterschrift. Ihre Unterschrift kann einen bleibenden Eindruck beim Empfänger hinterlassen, egal ob Anschreiben, Dankesschreiben oder Kündigungsschreiben. In diesem Artikel stellen wir Ihnen acht Methoden vor, wie Sie einen Brief professionell und mit Sorgfalt unterschreiben können. Am Ende werden Sie volles Vertrauen in Ihre Fähigkeit haben, einen Brief elegant und mühelos zu unterschreiben.
Was ist ein Brief?
Ein Brief ist ein schriftlicher Ausdruck, der von einer Person an eine andere gesendet wird, üblicherweise per Post oder E-Mail. Persönliche, berufliche oder geschäftliche Informationen können formell übermittelt werden. Anrede, Hauptteil und Schluss sind typische Bestandteile eines Briefes, die Unterschrift rundet das Ganze ab. Eine korrekte Unterschrift zeugt von Respekt, Wertschätzung und Professionalität - alles Eigenschaften, die Sie in Vorstellungsgesprächen und anderen beruflichen Situationen hervorstechen lassen. Vor diesem Hintergrund betrachten wir die verschiedenen Unterschriftenstile für Briefe, die Eindruck machen.
Wann wurde der erste Brief geschrieben?
Der erste bekannte Brief wurde 3100 v. Chr. von einem ägyptischen Wesir namens Hesy-Ra an seine Vorgesetzten geschrieben. Seitdem wurden Briefe für vielfältige Zwecke verwendet, unter anderem für die Korrespondenz zwischen Königen, Familien und Partnern. Auch heute noch sind Briefe ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation, insbesondere im beruflichen Kontext. Eine wichtige Fähigkeit ist die korrekte Unterschrift, um bei potenziellen Mitarbeitern oder Geschäftspartnern einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Lassen Sie uns die verschiedenen Möglichkeiten der Briefunterschrift und ihre praktischen Anwendungen näher betrachten.
8 Möglichkeiten, einen Brief zu unterschreiben
- Unterschrift: Die klassische und gebräuchlichste Art, einen Brief zu unterschreiben, ist die handschriftliche Unterschrift. Dies ist die professionellste und formellste Art, einen Brief zu unterschreiben.
- Vollständiger Name: Wenn Ihre Signatur lang oder schwer zu lesen ist oder Sie eine E-Mail senden, können Sie anstelle einer Signatur Ihren vollständigen Namen verwenden.
- Initialen: Wenn Sie wenig Platz haben oder eine E-Mail senden und Ihren vollständigen Namen nicht eintippen möchten, können Sie mit Ihren Initialen unterschreiben.
- Titel und Name: Wenn Sie einen Berufstitel wie "Dr." oder "Esq." besitzen, können Sie Ihren Brief mit Ihrem Titel und Namen unterschreiben, beispielsweise "Dr. John Smith".
- Spitzname: Wenn Sie und der vorgesehene Empfänger einen einzigartigen Spitznamen haben, können Sie Ihren Brief mit Ihrem Spitznamen unterschreiben, um ihm eine persönliche Note zu verleihen.
- Bezeichnung: Wenn Sie einen Brief im Namen Ihres Unternehmens senden, können Sie mit Ihrer Berufsbezeichnung unterschreiben, z. B. "Mit freundlichen Grüßen, John Smith, Marketingmanager."
- Initialen mit Stempel: Wenn Sie Ihre Unterschrift einfacher gestalten möchten, können Sie einen Stempel mit Ihren Initialen erstellen und damit Ihre Briefe unterschreiben.
- Elektronische Signatur: Wenn Sie eine E-Mail oder ein digitales Dokument versenden, können Sie mit einer dafür vorgesehenen Software eine elektronische Signatur erstellen oder mit Ihrem vollständigen Namen unterschreiben.
Die Unterschrift eines Briefes oder einer E-Mail ist für Geschäftskontakte unerlässlich . Mit der richtigen Unterschrift hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck beim Empfänger und garantieren, dass Ihre Nachricht ernst genommen wird. Stellen Sie sicher, dass Ihre Unterschrift Sie oder Ihr Unternehmen korrekt repräsentiert, unabhängig davon, ob Sie nur mit Ihrem Namen, einem Spitznamen oder einer elektronischen Signatur unterschreiben.
Traditionelle Signatur
Die traditionelle Unterschrift ist oft die beliebteste Methode, einen Brief zu unterschreiben. Dabei unterschreiben Sie Ihren vollständigen Namen in Schreibschrift. Diese Art der Unterschrift eignet sich für formelle Briefe wie Anschreiben und Geschäftskorrespondenz. Verwenden Sie schwarze oder blaue Tinte für ein professionelles Erscheinungsbild und stellen Sie sicher, dass Ihre Unterschrift lesbar ist.
Elektronische Signatur
Elektronische Signaturen, auch bekannt als E-Signaturen, erfreuen sich dank des technologischen Fortschritts in der Geschäftswelt zunehmender Beliebtheit und Akzeptanz. Mit verschiedenen Signaturgeneratoren können Sie eine elektronische Signatur, eine digitale Darstellung Ihrer Unterschrift, erstellen und einem Dokument hinzufügen. Für alle, die schnell und aus der Ferne ein Dokument unterzeichnen müssen, ist dieser Ansatz praktisch. Um mögliche Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass die für E-Signaturen verwendete Software oder Plattform zuverlässig und sicher ist. Darüber hinaus ist es wichtig, sich vorab bei der jeweiligen Organisation zu erkundigen, da diese möglicherweise Richtlinien zur Verwendung von E-Signaturen hat.
Getippte Unterschrift
Eine handschriftliche Unterschrift ist möglicherweise die beste Option für Sie, wenn Sie keine Schreibschrift verwenden möchten. Bei dieser Technik wird Ihr Name am Ende Ihres Briefes in einer formellen Schriftart gedruckt. Für diejenigen, die mit Schreibschrift Schwierigkeiten haben oder ein klareres, moderneres Erscheinungsbild bevorzugen, ist eine getippte Unterschrift ideal. Beachten Sie jedoch, dass getippte Unterschriften möglicherweise nicht in allen Situationen angemessen sind und möglicherweise nicht so privat sind wie eine herkömmliche Unterschrift.
Initialen
Unter bestimmten Umständen kann es angemessen und effektiv sein, einen Brief mit Ihren Initialen statt mit Ihrem vollständigen Namen zu unterschreiben. Wenn Zeit drängt und Lesbarkeit entscheidend ist, wird dieser Stil häufig im beruflichen Umfeld verwendet. Wenn Sie mit Ihren Initialen unterschreiben, setzen Sie einen Punkt nach Ihrem ersten Anfangsbuchstaben, dann Ihren zweiten Anfangsbuchstaben, einen weiteren Punkt nach Ihrem letzten Anfangsbuchstaben und schließlich Ihren Nachnamen. Wenn Ihr Name beispielsweise John Adam Smith lautet, lautet Ihre Unterschrift JAS. Persönliche Briefe oder andere Anlässe, bei denen Sie Ihre Persönlichkeit und persönliche Note zeigen möchten, sollten nicht auf diese Weise geschrieben werden.
Vollständiger Name
Wenn Sie Ihren Brief persönlich gestalten möchten, ist die Unterschrift mit Ihrem vollständigen Namen möglicherweise die beste Wahl. Briefe an Freunde, Familie oder andere informellere Zielgruppen werden häufig in diesem Format verfasst. Verwenden Sie eine Schriftart, die Ihre Persönlichkeit und Ihren Stil ausdrückt, und denken Sie an ein kleines Design oder eine Schnörkelschrift, damit Ihre Unterschrift hervorsticht. Denken Sie daran, dass in formelleren oder professionelleren Situationen die Unterschrift mit Ihrem vollständigen Namen möglicherweise nicht erforderlich ist.
Persönliche Note
Es ist sinnvoll, Ihre Unterschrift durch persönliche Akzente unverwechselbarer und einprägsamer zu gestalten. Sie können beispielsweise eine kurze Zeichnung oder ein Logo hinzufügen , das Ihre Interessen zum Ausdruck bringt, oder einen besonderen Farbton verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Ergänzungen dem Anlass angemessen sind und die Professionalität des Briefes nicht beeinträchtigen.
Gängige Möglichkeiten, einen Brief zu unterzeichnen
- Mit freundlichen Grüßen
- Mit freundlichen Grüßen / Beste Wünsche / Herzliche Grüße / Freundliche Grüße
- Liebe / Mit Liebe
- mit freundlichen Grüßen
- Herzlich / Treu
- Hochachtungsvoll / Hochachtungsvoll / Herzlich
- Prost
- Passen Sie auf sich auf / Mit Wertschätzung
- Danke / Danke / Danke nochmal
- Alles Gute / Mein Bestes
Es gibt verschiedene Standardmethoden, um eine Nachricht zu unterschreiben. "Mit freundlichen Grüßen", "Hochachtungsvoll" und "Hochachtungsvoll" sind die beliebtesten und formellsten Alternativen. Diese Optionen eignen sich ideal für Geschäftskorrespondenz oder formelle Anlässe wie Bewerbungen.
Sie können jedoch auch Formulierungen wie "Herzlich", "Prost" oder "Passen Sie auf sich auf" wählen, um Ihrer Nachricht eine persönlichere Note zu verleihen. Diese Formulierungen eignen sich perfekt für informellere Briefe, beispielsweise für den persönlichen Gebrauch oder an Freunde und Familie. Egal für welche Formulierung Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass sie zum Ton und Zweck des Briefes passt.
Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten
Beim Unterschreiben eines Briefes gibt es einige typische Fehler, die Sie vermeiden sollten. Achten Sie zunächst darauf, dass Ihre Unterschrift deutlich und leserlich ist. Eine ungeordnete oder unleserliche Unterschrift kann unprofessionell wirken. Unterschreiben Sie Dokumente nicht mit Wörtern oder Symbolen, die beleidigend oder unangemessen sind. Sowohl Ihr Ruf als auch Ihre Beziehung zum Empfänger können darunter leiden. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Unterschrift Ton und Zweck Ihrer Nachricht widerspiegelt. Eine zu informelle Unterschrift kann beispielsweise in einer beruflichen Situation unprofessionell wirken.
Abschluss
Das Markieren eines Briefes mag zwar nebensächlich erscheinen, hat aber tatsächlich einen erheblichen Einfluss darauf, wie Ihre Nachricht ankommt. Unabhängig davon, ob Sie einen formellen Brief oder eine eher informelle Nachricht verfassen, ist es wichtig, eine Signatur zu wählen, die zum Ton und Ziel der Nachricht passt. Mit diesen Vorschlägen und der Vermeidung häufiger Fehler können Sie Ihre E-Mails selbstbewusst unterschreiben und Ihre Professionalität und Liebe zum Detail unter Beweis stellen.
Abschließende Gedanken
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